„Wir hören Dich, Sachsen-Anhalt“ – Kulturminister Robra ruft Musikakteure zur Teilnahme auf

Veröffentlicht in: Sachsen-Anhalt | 0

Magdeburg. Unter dem Motto „Wir hören Dich, Sachsen-Anhalt“ ruft das Netzwerkbüro Musikland Sachsen-Anhalt Musikinstitutionen, Amateur- und Profiensembles, Chöre, Bands, musikalische Projekte und Orchester im Land dazu auf, sich und ihre Arbeit über die Social-Media-Kanäle von Musikland Sachsen-Anhalt der Öffentlichkeit vorzustellen.

Staats- und Kulturminister Rainer Robra greift dieses Anliegen auf und hofft auf eine rege Teilnahme: „Sachsen-Anhalt ist ein Land der Musik, das eine reiche und vielfältige musikalische Tradition pflegt. Ich ermuntere unsere Musikschaffenden, die vorhandenen Möglichkeiten zu nutzen, und sich einem breiten Publikum zu präsentieren. Mit dem Netzwerkbüro Musikland hat Sachsen-Anhalt eine zentrale Anlaufstelle für alle Musikakteure. Es fördert die Vernetzung und Zusammenarbeit in der Musikszene und trägt wesentlich zur musikalischen Vielfalt bei.“

Das Netzwerkbüro Musikland Sachsen-Anhalt ist ein Projekt des Landesmusikrates Sachsen-Anhalt, der als Dachverband alle Bereiche des Musiklebens und der Musikkultur in Sachsen-Anhalt fördert. Die Details zum Aufruf können der Webpräsenz Aufruf: Wir hören Dich, Sachsen-Anhalt » Musikland Sachsen-Anhalt (musikland-sachsenanhalt.de) entnommen werden.

Der Aufruf ist Teil einer Kampagne, die das Netzwerkbüro in Zusammenarbeit mit der Design- und Kreativagentur TRANSMEDIAL GmbH aus Zeitz entwickelt hatte. Für die Kampagne „Musikland Sachsen-Anhalt“ wurde die Agentur mit den renommierten German Brand Award 2024 in der Kategorie „Excellence in Brand Strategy and Creation / Brand Design – Corporate Brand“ ausgezeichnet.

„TRANSMEDIAL hat es geschafft, in enger Zusammenarbeit mit dem Netzwerkbüro Musikland Sachsen-Anhalt die Marke Musikland Sachsen-Anhalt mit Leben zu füllen und eine Bildsprache zu entwickeln, die die musikalische Vielfalt unseres Landes widerspiegelt und feiert“, gratuliert Robra der Agentur zum Preis.

Quelle: Staatskanzlei und Ministerium für Kultur

Foto © Musikland Sachsen-Anhalt