Auf seinem heute erscheinenden Debütalbum ,,Zweite Chance“ gewährt 1986zig einen tiefen Einblick in sein Seelenleben, das geprägt ist von Einsamkeit und dem Gefühl, nicht immer dazuzugehören. Berührende Songs, entstanden zwischen Rückschau und der schonungslosen Auseinandersetzung mit seinen momentanen Emotionen, die der Musiker ungefiltert in seinen Stücken verarbeitet. Ventil, Beichte, Geständnis und Selbsttherapie zugleich – eine fast greifbare Intimität, mit der sich 1986zig in Rekordzeit zu einem der aufregendsten und eigenständigsten deutschen Pop-Newcomer entwickelt hat, der gleichzeitig auch im Deutsch-Rap-Lager eine enorme Street-Credibility genießt.
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