Heute am Donnerstag, den 17. August 2023, zeigt WELT um 20.05 Uhr die neue Reportage „Ein Land am Limit? Deutschland in der Flüchtlingskrise“. Darin werden gemeinsam mit dem Migrationsforscher Gerald Knaus und den Generalsekretären von CDU und FDP, Carsten Linnemann und Bijan Djir-Sarai, die deutsche Migrationspolitik, die Nützlichkeit eines europäischen Migrationspaktes und mögliche Wege aus der Flüchtlingskrise analysiert.
Noch nie seit den 1940er Jahren nahm die Bundesrepublik mehr Flüchtlinge auf als 2022 und 2023. Mehr als eine Million eingewanderte Menschen müssen registriert, versorgt und untergebracht werden – darunter sind viele Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Doch vor allem die stetig wachsende illegale Migration stellt Deutschland vor noch größere Herausforderungen als in den Krisenjahren 2015 und 2016.
Die WELT-Reportage begleitet die Schleierfahndung der Bundespolizei nach Schleusern und illegalen Migranten an der deutsch-polnischen Grenze sowie die Arbeit der Task Force „Straftäter“, welche für die Abschiebung von Schwerkriminellen beim Landesamt für Asyl und Rückführungen in München zuständig ist.
Jan Philipp Burgard, Chefredakteur WELT Fernsehen: „Die Aufnahme von Flüchtlingen ist eines der großen Themen dieser Zeit. Die Realität in den Gemeinden sieht oft ganz anders aus, als es sich die Politik im fernen Berlin wünscht – unsere WELT-Reportage macht das an vielen Orten Deutschlands erlebbar“.
Die WELT-Reportage „Ein Land am Limit? Deutschland in der Flüchtlingskrise“ am Donnerstag, dem 17. August 2023, um 20.05 Uhr im TV, in der Mediathek, auf YouTube und in der WELT Nachrichtensender TV-App.
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