Verkehrskontrollen in Dankerode
Harzgerode/Dankerode – Am 06.11. führten Beamte in der Zeit von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr Verkehrs- und Geschwindigkeitskontrollen in der Siedlung durch.
Während der Geschwindigkeitsmessung überschritt ein Fahrzeugführer die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h.
Darüber hinaus leiteten die Beamten ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen eines Verstoßes gegen die Anschnallpflicht ein.
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Versuchter Diebstahl eines Pkws
Harsleben – Im Tatzeitraum vom 06.11., 09:00 Uhr, bis zum 07.11., 08:00 Uhr, versuchten bislang unbekannte Täter einen Pkw Mercedes aus der Garage eines Garagenkomplexes in der Halberstädter Straße zu entwenden. Hierzu verschafften sich die Täter Zutritt, indem sie das Garagentor aus der Verankerung hoben. In der weiteren Folge schoben die Täter den Pkw bis zur Hälfte aus der Garage. Dabei beschädigten sie diesen im Frontbereich. Es entstand ein Sachschaden von circa 1200 Euro.
Beamte sicherten Spuren und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des versuchten Diebstahls im besonders schweren Fall ein.
Sachdienliche Hinweise zur Tat bzw. zu möglichen Tatverdächtigen erbittet das Polizeirevier Harz in Halberstadt unter der Telefonnummer 03941/674-293.
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Mehrere Verstöße bei Geschwindigkeitskontrolle festgestellt
Wernigerode – Am 06.11. führten Beamte in der Zeit von 12:45 Uhr bis 17:00 Uhr Geschwindigkeitskontrollen auf der Bundesstraße 244a an der Auffahrt zur A 36 durch.
Hierbei überschritten 59 Fahrzeugführer die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Davon fallen 24 Verstöße in den Bereich des Verwarngeldes. 35 Verstöße liegen im Bußgeldbereich.
Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 90 km/h. Nach Abzug der Toleranz fuhr der Fahrzeugführer somit 37 km/h zu schnell. Dieser muss mit einem Bußgeld von 200 Euro sowie einem Punkt rechnen.
Bei dem kontrollierten Bereich der Bundesstraße 244a handelt es sich um einen Unfallschwerpunkt.
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Polizei führte Schulwegüberwachung durch
Halberstadt – Am 07.11. von 06:45 Uhr bis 07:45 Uhr führten Beamte in der Wolfsburger Straße Verkehrsüberwachungsmaßnahmen durch. Hierbei überprüften sie die Beleuchtung an den Fahrrädern von Schulkindern sowie die Einhaltung des Verkehrszeichens 267 (Verbot der Einfahrt). Von 22 kontrollierten Fahrrädern wiesen neun Fahrräder Mängel auf. Anlässlich dessen klärten die Beamten über die Gefahren von mangelhafter oder fehlender Beleuchtung auf. Alle Verkehrsteilnehmer hielten sich an das Verbot der Einfahrt.
Im Sinne der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer weist die Polizei darauf hin, dass Radfahrer bei unzureichenden Licht- und Sichtverhältnissen auf angebrachte und funktionstüchtige Beleuchtung achten sollten. Zur Verhinderung von Verkehrsunfällen und der Gewährleistung ihrer Sichtbarkeit sind Radfahrer bei Dämmerung und in der Dunkelheit dazu verpflichtet, mit eingeschaltetem Licht zu fahren. Zudem empfiehlt die Polizei das Tragen reflektierender bzw. heller, gut sichtbarer Kleidung.
Darüber hinaus sollten angebrachte Rückstrahler und Reflektoren regelmäßig auf ihre Funktionstüchtigkeit und Vollständigkeit überprüft werden. Welche Beleuchtungseinrichtungen konkret an Fahrrädern vorhanden sein müssen, ist in Paragraph 67 der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) geregelt.
Werden Radfahrer trotz unzureichender Sichtverhältnisse mit mangelhafter oder ohne Beleuchtung festgestellt, müssen diese mit einem Verwarngeld von mindestens 20 Euro rechnen.
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Text/Foto: Polizei