Die Betrugsmasche, bei der Kriminelle eine Textnachricht verschicken und sich als Paketdienstleister oder andere Firmen tarnen, hat stark zugenommen. Wie die Bundesnetzagentur auf Anfrage mitteilte, gingen bei ihr im vergangenen Jahr rund 37.000 Beschwerden über sogenannte Phishing-SMS ein. Das waren doppelt so viele Beschwerden wie 2022. In den SMS fordern die Kriminellen häufig den Empfänger auf, Zollgebühren zu begleichen. Einige Betrüger geben sich in den Kurznachrichten auch als Banken und Versicherungen aus. (ZDFheute)
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