Heute am Montag, 29. Januar 2024, meldet sich „hart aber fair“ mit einem neuen Konzept aus der Winterpause zurück: Die vom WDR verantwortete und von Louis Klamroth moderierte ARD-Talksendung rückt den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern noch mehr in den Fokus. Veränderungen wird es bei der Gäste- und Themenauswahl und der Dramaturgie sowie bei der Gestaltung des Studios und dem Look der Sendung geben.
Louis Klamroth zum Neustart seiner Talksendung: „,hart aber fair‘ wird nicht nur im neuen Gewand daherkommen, sondern auch inhaltlich neue Akzente setzen und digitaler werden. Wir werden viel ausprobieren, darauf freue ich mich!“
Der neue Studioaufbau mit Townhall-Charakter setzt neben der Politik vor allem die Bürgergäste in Szene: Ihre Stimmen und Perspektiven bekommen einen noch größeren Stellenwert. Dabei werden gesellschaftliche Debattenthemen mit hohem Gesprächswert stärker in den Fokus rücken. Einen Neustart gibt es auch in der ARD-Mediathek: Jeweils am Dienstag finden die Nutzerinnen und Nutzer hier eine von Louis Klamroth kommentierte und durch redaktionelle Inhalte ergänzte Version der Sendung vom Vorabend.
Jörg Schönenborn, WDR-Programmdirektor Information, Fiktion und Unterhaltung:
„‚hart aber fair‘ wird künftig den Anliegen und Fragen der Bürgerinnen und Bürger noch mehr Raum bieten – getreu dem bewährten Motto der Sendung ‚Wenn Politik auf Wirklichkeit trifft‘. Dieses erfolgreiche Konzept haben wir weiterentwickelt, um so gezielt auch ein jüngeres Publikum anzusprechen. Politik wird hier im besten Sinne mit den Anliegen und Fragen aus der Mitte der Gesellschaft konfrontiert. Gleichzeitig möchten wir die Arbeit der Redaktion transparenter machen und die Rolle der Mediathek als Ort für politische Debatten stärken.“
„hart aber fair“ läuft montags um 21:00 Uhr in der ARD; die Mediatheksversion wird jeweils am darauffolgenden Dienstagnachmittag abrufbar sein. Die Sendung wird im Auftrag des WDR von der Florida Factual GmbH koproduziert. Leitender Redakteur ist Torsten Beermann (WDR).
Foto: Moderator Louis Klamroth © WDR/Julia Sellmann