Magdeburg. Mit großer Sorge sieht die Universitätsmedizin Magdeburg die Verbreitung extremistischer Ideologien, Diskriminierung und derzeit zunehmenden antisemitischen Vorfälle und Äußerungen in der Öffentlichkeit und auch an Universitäten.
Davon distanziert sich die Universitätsmedizin Magdeburg auf das Schärfste. Extremistische, rassistische, diskriminierende und antisemitische Äußerungen und Handlungen werden nicht geduldet. Die Mitglieder der Universitätsmedizin Magdeburg stehen gemeinsam für ein friedliches und respektvolles Miteinander ein. Jede Person, unabhängig von Herkunft, Religion oder Weltanschauung, muss sich an der Universitätsmedizin Magdeburg respektiert und wertgeschätzt fühlen können.
Universitätsklinikum Magdeburg am 31. Januar 2024
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