Kaufzurückhaltung: Möbelhersteller-Umsatz bricht ein

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Die Kaufzurückhaltung trifft die Möbelhersteller. Der Umsatz sank 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 4,3 Prozent auf etwa 18 Milliarden Euro, wie die Verbände der deutschen Möbelindustrie (VDM/VHK) mitteilten. Den höchsten Rückgang gab es bei Wohn-, Ess- und Schlafzimmermöbeln, wo der Umsatz 12,6 Prozent niedriger ausfiel. Bei Matratzen gab es mit 11,2 Prozent ebenfalls ein deutliches Minus. „Die Auftragslage bleibt auch zu Beginn des laufenden Jahres angespannt“, sagte VDM/VHK-Geschäftsführer Jan Kurth.

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