Nach der Wochenmitte kommt etwas Bewegung ins Wetter. Mit einem Tief aus Norden wird es deutlich windiger und im Bergland schneit es. Anschließend deutet sich sogar ein Wintersturm an.
Das meist trübe und trockene Wetter setzt sich bis zur Wochenmitte weiter fort. Anschließend werden Tiefs aufdringlicher und bringen von Nordwesten her Regen und in den Mittelgebirgen sowie nach Südosten hin auch etwas Schnee. Von der Nordsee bis nach Sachsen sowie nordöstlich davon frischt der Wind dazu stürmisch auf. Richtung Wochenende ändert sich am Wetter nicht allzu viel. Es bleibt sehr windig bis stürmisch und bei Temperaturen um 7 Grad regnerisch.
Zum Monatswechsel geht es dann voraussichtlich noch turbulenter zu. Einige Wettermodelle berechnen derzeit ein großes Sturmpotenzial mit regional starken Schneefällen. Tendenziell sieht es im weiteren Verlauf der ersten Februarwoche allerdings schon wieder deutlich ruhiger aus, ein Hoch über Westeuropa streckt erneut seine Fühler aus. Entsprechend würde sich das altbekannte, graue, aber meist trockene Wetter wieder durchsetzen. Ob es jedoch wirklich so kommt, ist noch offen.