Michael Roth (SPD) wirft Bayerns Regierungschef Markus Söder (CSU) Naivität im Umgang mit China und eine Beschädigung der deutschen und EU-Außenpolitik vor. Söder sei „nicht der erste Landespolitiker, der eine Nebenaußenpolitik zu betreiben versucht. Aber selten ist jemand so krachend gescheitert wie er“, sagte Roth dem „Tagesspiegel“. Söder ignoriere vollkommen, dass dem „überfälligen Strategie- und Politikwechsel Deutschlands und der EU“ ein dramatischer Strategie- und Politikwechsel in China vorausgegangen sei. (ZDFheute)
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