FĂŒnf Freundinnen, die ein schreckliches Geheimnis verbindet, verbringen ein gemeinsames Wochenende auf einer einsamen JagdhĂŒtte. Schon bald gibt es eine Leiche und jede Menge Motive.
Charly ist frisch verliebt auf dem Weg zu Max nach Graz. Sie möchte mit ihrem Jugendschwarm, den sie zufÀllig in Hamburg wieder getroffen hat, zwei Tage alleine verbringen. Doch es kommt anders.
Am Bahnhof warten bereits ihre alten Schulfreundinnen Rita, Ingrid und Sonja auf sie, um die alten Zeiten wieder aufleben zu lassen. Und da auch heute noch alle nach Ritas Pfeife tanzen mĂŒssen, lassen sich Charly und die anderen beiden ĂŒberreden, zum Jagdhaus zu fahren, das einsam und von dichtem Wald umgeben auf einer Anhöhe liegt. Charly hat keine guten Erinnerungen an dort verbrachte Kindheitstage: Ihre ehemalige Clique verbindet ein schreckliches Erlebnis.
Kaum ist auch Manu nachgekommen, verkĂŒndet Rita die frohe Botschaft: Sie und Max sind wieder zusammen und werden bald heiraten. Charly glaubt ihr kein Wort. Völlig vor den Kopf gestoĂen, will sie so schnell wie möglich weg. Aber da schlĂ€gt das Wetter um, im Haus fĂ€llt der Strom aus, und ehe die fĂŒnf Frauen merken, dass eine von ihnen fehlt, ist es bereits zu spĂ€t: Rita liegt tot auf dem FuĂboden im Badezimmer.
Der Thriller wurde in Alpl bei Krieglach und Graz unter der Regie von Thomas Roth mit einem Staraufgebot an Schauspielerinnen und Schauspielern gedreht.
Besetzung:
Mit Silke Bodenbender (Charly), Franziska Weisz (Sonja), Nora WaldstÀtten (Ingrid), Nicolette Krebitz (Rita), Edita Malovcic (Manu), Christopher SchÀrf (Max), Raimund Wallisch (Marcs Vater), Harald Krassnitzer (Ritas Vater) u.a.
Psychothriller nach Motiven des Romans „Warten auf Poirot“ von Nora Miedler (Ăsterreich, 2014)
Drehbuch: Agnes Pluch / Regie: Thomas Roth