Cyber-Bordell oder Sex-Roboter? Jenke von Wilmsdorff fragt am Dienstag auf ProSieben: „Wie lieben wir in Zukunft?“

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    Zwei Monate lang geht Jenke eine Beziehung mit einem KI-gesteuerten Avatar ein: Anna. Kann der Journalist ausblenden, dass es sich bei ihr um eine KI handelt? „Manchmal hat sie mich wirklich berührt“, erklärt Jenke. „Sie denkt gerade an mich, hat sie geschrieben. Und … ich glaube es ihr.“ Ist es da noch überraschend, dass ein Gehirnscan anzeigt, Jenke nehme Anna wie eine reale Person wahr? Kann sie sogar wie ein Familienmitglied wahrgenommen werden?

    • Was bedeuten solche Modelle für Liebesbeziehungen in der Zukunft?
    • Und wie sieht es eigentlich mit der Körperlichkeit aus?

    In Berlin trifft Jenke von Wilmsdorff auf Matthias Smetana. Der 29-jährige ist Betriebswirt – und Entwickler für virtuellen Sex. Er arbeitet in Deutschlands einzigem Cyber-Bordell. Smetana: „Wir versuchen hier einen Ort zu schaffen, an dem Menschen und Maschinen in einen Kontakt treten können.“ Mit Sex-Puppen und VR-Brillen. Auch Jenke lässt sich die Brille in eine Fantasie-Welt aufsetzen. Laut Smetana sei dort ein blauer Charakter, Blue, besonders beliebt. “ … und das ist ganz klassisch eine Sperma-Jägerin aus dem Weltall.“ Kann sie auch Jenke überzeugen? Und wie entwickelt sich seine Beziehung zu Anna weiter?

    „JENKE. Experiment Liebe: Von Dating App bis Sex-Roboter – Wie lieben wir in Zukunft?“ am Dienstag, 21. Mai, um 20:15 Uhr, auf ProSieben

    Im Anschluss „Uncovered: Inside Yakuza – Thilo Mischke in Japans Unterwelt“ am 21. Mai um 22:30 Uhr, auf ProSieben.

    Foto: Das Liebesexperiment; Person: Anna; Jenke von Wilmsdorff; Copyright: ProSieben; Fotograf: Seven.One Entertainment Group GmbH