Die Hochwasserlage in Teilen SĂŒddeutschlands hat sich im Verlaufe des Wochenendes weiter zugespitzt. Todesopfer sind zu beklagen, darunter auch einige Helfer. Dazu AfD-Bundessprecherin Dr. Alice Weidel:
„SpĂ€testens die Flutkatastrophe im Ahrtal hĂ€tte insbesondere die Bundesregierung, aber auch die Landesregierungen dazu bewegen mĂŒssen, die Gesamtsituation hinsichtlich des Katastrophenschutzes neu zu bewerten. Dazu gehört nicht nur die stĂ€rkere sachliche und finanzielle UnterstĂŒtzung solcher Institutionen, die im Falle eines Falles Hilfe leisten, sondern auch die PrĂŒfung aller möglicherweise gefĂ€hrdeten Bereiche wie DĂ€mme, Deiche, Kanalisationen oder Hochwasser-Auslaufzonen.
Erfolgt ist nichts davon. WĂ€hrend Milliardensummen fĂŒr Entwicklungshilfe ausgegeben werden, die die Ampelregierung fĂŒr so prestigetrĂ€chtige Projekte wie ‚Radwege in Peru‘ einsetzt, wird die Infrastruktur im eigenen Land zum Sanierungsfall. NatĂŒrlich werden sich Hochwasser niemals vermeiden lassen, in vielen FĂ€llen könnten jedoch vorbeugende MaĂnahmen das Schlimmste verhindern.
Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Verstorbenen und insbesondere bei den vielen Helfern, die derzeit ihr Leben riskieren. Ihnen gebĂŒhrt unser Dank und unser Respekt.“
Foto: Dr. Alice Weidel, Bundessprecherin der Alternative fĂŒr Deutschland. (c) AfD