Bei Stromtrassen-Bau: FDP will Erdkabel vermeiden

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Im Streit um den Bau dreier großer Stromleitungen für den Windstrom-Transport setzt sich die FDP-Bundestagsfraktion für einen Umstieg von der bisher gesetzlich vorgeschriebenen Erdverkabelung auf Freileitungen ein. Der Netzausbau damit gehe „günstiger, schneller und mit weniger Eingriffen“ voran, sagte der energiepolitische Sprecher, Michael Kruse, der „Welt am Sonntag“. Erdkabel sollten nur dort zum Einsatz kommen, wo eine Freileitung nicht zumutbar sei, etwa in der unmittelbaren Nähe von Wohngebäuden. (ZDFheute)

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