Unter dem Motto âMittelalter trifft Moderne“ findet von Freitag, 30. August 2024 bis Sonntag, 1. September 2024, der 23. Sachsen-Anhalt-Tag in der Hansestadt Stendal statt. Das Landesfest wird wieder von Tausenden Mitwirkenden gestaltet. WĂ€hrend des Festes gibt es ein buntes und abwechslungsreiches Programm auf zahlreichen BĂŒhnen in der gesamten Innenstadt. In den Regionaldörfern stellen sich die Landkreise und kreisfreien StĂ€dte des Landes vor. Am Beginn steht traditionell am Freitag ein ökumenischer Gottesdienst. Höhepunkt am Sonntag, 11.00 Uhr, ist der Festumzug mit ca. 4.000 Teilnehmern.
Die Landesregierung, der Landtag und die Landeszentrale fĂŒr politische Bildung prĂ€sentieren sich in der ThemenstraĂe âWeltoffenes Sachsen-Anhalt“ im Bebelpark. Eröffnet wird das Landesfest am Freitag, 15.00 Uhr, auf der GastgeberbĂŒhne auf dem Marktplatz durch MinisterprĂ€sident Dr. Reiner Haseloff und OberbĂŒrgermeister Bastian Sieler. Die DurchfĂŒhrung des Sachsen-Anhalt-Tages wird erneut durch Medienpartner und Sponsoren unterstĂŒtzt.
Das Programm des Sachsen-Anhalt-Tages ist zu finden unter: https://sat2024.stendal.de/aktuelles/
Termine von MinisterprÀsident Haseloff auf dem Sachsen-Anhalt-Tag
Freitag, 30. August 2024
14.00 Uhr Ăkumenischer Gottesdienst auf der GastgeberbĂŒhne, Marktplatz
15.00 Uhr Eröffnung des Sachsen-Anhalt-Tages auf der GastgeberbĂŒhne, Marktplatz
15.30 Uhr Rundgang ĂŒber das FestgelĂ€nde
19.00 Uhr Empfang zum 23. Sachsen-Anhalt-Tag und Verleihung einer Rettungsmedaille, Hotel Schwarzer Adler (auf Einladung, presseöffentlich)
Sonntag, 1. September
09:30 Uhr Ăkumenischer Gottesdienst im Dom
11.00 Uhr Festumzug
13.00 Uhr Rundgang ĂŒber das FestgelĂ€nde
16.30 Uhr Abschlussveranstaltung Sachsen-Anhalt-Tag
auf der GastgeberbĂŒhne, Marktplatz
Weitere Termine
Samstag, 31. August
13.00 Uhr Versteigerung der Gastgebergeschenke des MinisterprĂ€sidenten auf der BĂŒhne Weltoffenes Sachsen-Anhalt
Sonntag, 1. September
15.30 Uhr Abschlusspressekonferenz im Rathaus Stendal mit OberbĂŒrgermeister Bastian Sieler und stv. Regierungssprecherin Ute Albersmann
Text/Foto: Staatskanzlei und Ministerium fĂŒr Kultur