Die SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken hat der Union eine Reform der Schuldenbremse noch vor Ende der Legislaturperiode angeboten. „Ich wĂŒrde es gerne machen, aber ob das in der Zeit gelingt, weiĂ ich nicht“, sagte Esken dem Podcast des Magazins Politico. Friedrich Merz habe in dieser Sache richtige AnsĂ€tze. Sie finde dessen Argumentation, „die Schuldenbremse nicht etwa fĂŒr die konsumtiven Ausgaben zu lockern, sondern fĂŒr die Investitionen zu öffnen, also Investitionen anders zu behandeln als den Konsum“, richtig. (ZDFheute)
Foto: Saskia Esken, MdB (c) Fabian Hensel Photography