ASCHAFFENBURG: Augenzeugenvideo zeigt Festnahme des Messer-Angreifers – Scharfe Kritik an Behörden

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Die Messerattacke in Aschaffenburg hat zwei Todesopfer gefordert: ein zweijähriges Kind und einen 41-jährigen Passanten. Der Täter, ein polizeibekannter afghanischer Flüchtling, stach im Park auf eine Kita-Gruppe ein. Kritiker werfen dem BAMF Versäumnisse vor, da der Asylantrag des Täters seit zwei Jahren nicht entschieden wurde. Zudem hätte der Mann nach dem Dublin-Abkommen nach Bulgarien zurückkehren müssen. Die Tat löst bundesweite Diskussionen über Asyl- und Migrationspolitik aus. Bayerns Ministerpräsident Söder fordert härtere Maßnahmen und konsequentere Abschiebungen. Am Tatort legen Menschen Blumen nieder, ein Gottesdienst ist geplant. Die Ermittlungen zur Tatmotivation und zur Frage, wie das Blutbad hätte verhindert werden können, laufen auf Hochtouren.

Text/Foto: Welt Nachrichtensender am 23. Januar 2025