(epr) Die Füße im Sand, die Nase im Wind und die Augen auf den weiten Horizont gerichtet – wer am Nordseestrand steht und aufs Wasser blickt, spürt sofort, wie Ruhe und Erholung wellenartig den Körper durchströmen. Das Nordseebad Dangast bildet den südlichen Eingang zum Weltnaturerbe Wattenmeer und blickt auf eine über 200-jährige Geschichte als Seebad zurück.
Heute finden große und kleine Gäste hier alles, was einen tollen Urlaub ausmacht: Bei Flut lädt das flache Wasser vor der Küste zum Schwimmen und Planschen ein, in den bunten Strandkörben sonnen sich die Eltern, während der Nachwuchs eifrig Sandburgen baut. Bei Ebbe bieten sich ganz andere, nicht weniger aufregende Möglichkeiten: Die einzigartige Naturlandschaft des Wattenmeers steckt voller Leben, das sich am besten bei einer geführten Wattwanderung erleben lässt.
Wer auch bei Niedrigwasser schwimmen möchte, ist im DanGastQuellbad an der richtigen Adresse – zahlreiche Becken, Rutschen und das mit Jod-Sole aus eigener Quelle angereicherte Wasser sorgen für ausgelassenen Badespaß. Dangast punktet neben traumhafter Landschaft auch mit einem besonderen Kunst- und Kulturprogramm. Galerien, Ateliers und das Künstlerhaus Franz Radziwill ziehen ebenso die Blicke auf sich wie beeindruckende Kunstwerke und Skulpturen aus Stein und Metall, die im gesamten Ort zu sehen sind.
Auch Künstler der in Dresden gegründeten Vereinigung „Brücke“ bezogen Anfang des letzten Jahrhunderts ihr Domizil in Dangast. Übrigens: Für ein außergewöhnliches Übernachtungserlebnis sorgen Schlafstrandkörbe oder Nordseekarren, die unmittelbar an der Wasserkante stehen. Funkelnde Sterne am Himmel und das Rauschen der Wellen im Ohr – schöner kann man nicht einschlafen! Mehr unter www.dangast-epr.de sowie www.reiseplaza.de.
Foto: Bunte Strandkörbe prägen das Bild am Dangaster Strand. (c) epr/Tourismus-Service Nordseebad Dangast/Martin Stöver