(epr) Radfahren gehört im Urlaub für viele zu den liebsten Freizeitaktivitäten. Der neue Fernradweg münchen venezia kombiniert Radeln mit Genuss: Er schließt die Lücke der Alpenüberquerung für den östlichen Alpenraum und verbindet Deutschlands südlichste Metropole mit Italiens Lagunen-Perle an der Adria. Dazwischen liegen genussvolle 560 km durch drei Länder und ihre kulinarischen Spezialitäten, durch drei Klimazonen sowie durch spektakuläre Landschaften in fünf Erlebnis-Welten.
Im ersten Erlebnis-Abschnitt ist das Element Wasser ständiger Begleiter: Die Isar, der Tegernsee, der Sylvensteinspeicher und der Achensee flankieren die Route und laden zum Verweilen ein. In der Erlebnis-Welt „Schatzkiste Tirol“ stehen die Tiroler Bergbautradition und die zahlreichen Kultur- und Naturschätze im Vordergrund. Gleich hinterm Brennerpass ist Abschnitt drei mit „alpin-mediterranem Lebensgefühl“ erreicht. Die Dolomiten, UNESCO Weltkulturerbe, stehen im Zentrum einer weiteren Erlebnis-Welt. Per Fahrrad passiert man z. B. Cortina d’Ampezzo oder Pieve di Cadore.
In der Erlebniswelt „Gärten Venedigs & Art Cities“, die durch die venezianische Ebene führt, tauchen Radfahrer in das Flair der weltberühmten Lagunenstadt Venedig und, wer mag, ins Meer bei Jesolo ein. Der Fernradweg münchen venezia ist in beide Richtungen befahrbar und gilt als „bereist“, wenn beide Strecken mit dem Rad zurückgelegt worden sind.
Die An- und Abreise kann über internationale Flughäfen oder regionale Bahnhöfe gut organisiert werden. Weitere Infos zur genussvollsten Art der Alpenüberquerung und praktische Reisetipps unter www.muenchen-venezia.info. Mehr auch auf www.reiseplaza.de.
Foto: Die Dolomiten stehen im Zentrum einer weiteren Erlebnis-Welt des Fernradweges münchen venezia. Per Fahrrad passiert man z. B. Cortina d’Ampezzo oder Pieve di Cadore. (c) epr/münchen venezia/Frescura