Arthrose kommt selten allein

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Weitere Erkrankungen sollten bei der Behandlung berĂŒcksichtigt werden


(djd). Schmerzende Gelenke und eingeschrĂ€nkte Beweglichkeit sind die typischen Symptome, unter denen Arthrose-Patienten leiden. Doch als wĂ€re dies noch nicht genug, kommen bei vielen Betroffenen weitere Krankheiten hinzu. Zwei Drittel der Frauen und MĂ€nner weisen SchĂ€tzungen zufolge eine sogenannte KomorbiditĂ€t auf. Der Grund dafĂŒr dĂŒrfte sein, dass die meisten Menschen mit Arthrose Ă€lter als 45 Jahre sind und viele der gleichzeitig auftretenden Leiden ebenfalls mit einem höheren Alter in Verbindung stehen. Dazu gehören vor allem Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte, Magenerkrankungen und Diabetes, wie eine Studie an mehr als 1.000 Arthrose-Patienten ergeben hat.

Auf nebenwirkungsarme Medikamente achten

Diese Begleiterkrankungen mĂŒssen auch bei der Behandlung des Gelenkverschleißes berĂŒcksichtigt werden. So haben beispielsweise die bei Arthrose hĂ€ufig eingesetzten nicht steroidalen Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen, Diclofenac oder Naproxen oft unerwĂŒnschte Nebenwirkungen auf das Magen-Darm-System, auf Herz, GefĂ€ĂŸe und die Nieren und sind nicht fĂŒr alle Patienten geeignet. Eine gut vertrĂ€gliche Alternative bietet dann etwa eine Therapie mit Kollagen-Peptiden. „Studien zeigen, dass die Einnahme von bioaktiven Kollagen-Peptiden mit antientzĂŒndlichem Hagebuttenextrakt in Trinkampullen zur Gelenkgesundheit beitrĂ€gt“, erklĂ€rt Dr. Gunter Lemmnitz, Naturwissenschaftler und Studienautor aus Bielefeld. Dabei habe sich das Trink-Kollagen CH-Alpha Plus aus der Apotheke bewĂ€hrt. „Die rund 550 Teilnehmer einer aktuellen Praxisstudie bestĂ€tigen die positiven Effekte in puncto Beweglichkeit und Schmerzreduktion“, so Dr. Lemmnitz. Auf diese Weise lĂ€sst sich der Verbrauch herkömmlicher Schmerzmittel oft deutlich verringern.

Bewegung und gezielte ErnÀhrung

GrundsĂ€tzlich sollten sich Arthrose-Patienten, die unter weiteren Erkrankungen leiden, immer mit allen behandelnden Ärzten absprechen. Dadurch wird sichergestellt, dass sich die unterschiedlichen verordneten Medikamente auch miteinander vertragen. ZusĂ€tzlich ist es wichtig, dem Gelenkverschleiß eigenverantwortlich entgegenzuwirken. Viele nĂŒtzliche Tipps gibt es unter www.ch-alpha.de. So ist regelmĂ€ĂŸige, schonende Bewegung beispielsweise unerlĂ€sslich. Sie sorgt fĂŒr eine gute NĂ€hrstoffversorgung des Gelenkknorpels. Auch eine Reduktion von Übergewicht sowie eine fleischarme ErnĂ€hrung mit viel GemĂŒse, Obst und wertvollen Pflanzenölen kommen der Gelenkgesundheit zugute.

Foto: Wer verschiedene Medikamente einnimmt, sollte auf Neben- und Wechselwirkungen der Arzneien achten.

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