Magdeburg. Sachsen-Anhalts Ministerin für Infrastruktur und Digitales, Dr. Lydia Hüskens (Foto), sieht im heutigen Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes Leipzig zur A 14 einen der größten Meilensteine bei der Komplettierung der Verkehrsinfrastruktur in Sachsen-Anhalt.
„Das ist ein guter, ein sehr bedeutender Tag für die Altmark, aber auch für das ganze Land“, erklärte Hüskens heute in Magdeburg.
„Die Entscheidung der Richter ist Bestätigung und zugleich Lohn für die akribische Arbeit der Planer“, dankte die Ministerin den Fachleuten. Sie hätten alle Interessen und Belange intensiv abgewogen. Vom Ergebnis profitierten die Bürgerinnen und Bürger der Region, die dringend auf die neue Autobahnverbindung warteten. „Das Urteil ist aber vor allem auch ein wichtiges Signal für die weitere wirtschaftliche Entwicklung im Norden Sachsen-Anhalts, der künftig deutlich besser an das überregionale Straßennetz angebunden sein wird“, fügte Hüskens hinzu.
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