Nach der von Kritikern gelobten Single „Hate“ folgt in dieser Woche mit „Georgetown“ ein kraftvoller neuer Song von Loyle Carner, der weiterhin mutig und furchtlos neue Dimensionen erkundet, nicht nur in seiner Musik, sondern auch in seiner persönlichen Geschichte.
Die neue Single „Georgetown“ wurde von John Agards Gedicht „Half-caste“ inspiriert, der sogar als Feature zu hören ist. Agards Gedichte und insbesondere „Half-caste“ hatten einen besonders großen Einfluss auf Loyle Carner: Seine Identität als mixed-race war und ist für ihn seit jeher ein Thema und beschäftigt ihn auch auf seiner musikalischen Reise immer wieder. „Für mich geht es darum, dieses innere Selbstvertrauen durch Selbstverständnis zu finden und Zeit zu Hause zu verbringen. Es ist eine Darstellung des Gefühls, dass man sich endlich wie eine ganze Person fühlt, anstatt wie zwei Hälften“, so Loyle Carner über den Track.
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