Die Inflationsrate in Deutschland steigt stetig. Im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer wurden die Befragten um eine Einschätzung gebeten, wo man die steigenden Preise im eigenen Haushalt am stärksten spürt.
Auf den eigenen Haushalt wirken sich besonders negativ aus …*:
- die höheren Preise für Strom, Gas oder Heizöl (87%)
- die höheren Preise bei Lebensmitteln für den täglichen Bedarf (78%)
- die höheren Preise für Benzin und Diesel (68%)
- die Einbußen bei Geldanlagen und die Minderung des Vermögens (51%)
- die gestiegenen Kosten für Anschaffungen im Haushalt (45%)
- die höheren Preise bei Dienstleistungen, z.B. bei Handwerkern (41%)
- die höheren Preise in der Gastronomie (33%)
- die höheren Preise für Bekleidung und Schuhe (29%)
*Mehrfachnennungen möglich
Die gestiegenen Preise werden in fast allen Lebensbereichen von Beziehern höherer wie geringerer Einkommen in ähnlicher Weise als Belastung empfunden. Lediglich die Einbußen bei Geldanlagen und die Minderung des Vermögens werden von Befragten mit höheren Einkommen (von 4.000 Euro netto und mehr) häufiger (58%) als besonders negative Entwicklung für ihren Haushalt genannt als von Beziehern geringerer Einkommen (unter 2.500 Euro: 42%; 2.500 bis 4.000 Euro: 50%).
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