Die Energiekrise (57%) und der Krieg in der Ukraine (56%) bleiben für die Befragten weiter die wichtigsten Themen. Daneben waren in der aktuellen Woche auch die Kongresswahlen in den USA für viele Bundesbürger (25%) ein wichtiges Thema. Das Interesse am Klimagipfel in Ägypten (6%) fiel demgegenüber deutlich geringer aus.
Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten und die Wahl hätten zwischen Olaf Scholz, Robert Habeck und Friedrich Merz, würden sich aktuell 21 Prozent aller Wahlberechtigten (-1 Prozentpunkt) für Scholz und jeweils 20 Prozent für Merz und für Habeck (jeweils +1) entscheiden.
Hätten die Wahlberechtigten die Wahl zwischen Olaf Scholz, Friedrich Merz und Annalena Baerbock, würden sich unverändert 24 Prozent für Scholz und jeweils 22 Prozent für Merz (+1) und für Baerbock (+2) entscheiden.
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