Deutscher Filmpreis 2023: Robra gratuliert Nominierten aus Sachsen-Anhalt

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Magdeburg/ST – Erfolg fĂŒr das Filmland Sachsen-Anhalt in Berlin: Am heutigen Freitag gab die Deutsche Filmakademie bekannt, welche Produktionen fĂŒr den Deutschen Filmpreis vorgeschlagen sind. Unter den Nominierten in zahlreichen Kategorien finden sich erneut auch Filme mit Bezug zu Sachsen-Anhalt, darunter „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ , die Bestseller-Verfilmung „Sonne und Beton“, das Road-Movie „Mission Ulja Funk“, „Der RĂ€uber Hotzenplotz“ mit Drehorten im Harz und „Die Schule der magischen Tiere 2″. Sie wurden fĂŒr insgesamt zehn Lolas nominiert. Die Auszeichnungen werden am 12. Mai verliehen.

Einen Gewinner gibt es aber bereits. Der unter anderem in Schloss Wernigerode gedrehte Film „Die Schule der magischen Tiere 2″ von Regisseur Sven Unterwald steht als Gewinner der Kategorie BesucherstĂ€rkster Film bereits fest. Mit insgesamt ĂŒber 2,7 Millionen Kinobesuchern und -besucherinnen fĂŒhrte der Film die Kinocharts ĂŒber Wochen an.

Staatsminister und Minister fĂŒr Kultur Rainer Robra gratulierte den Finalisten: „Die Nominierungen zeigen die LeistungsfĂ€higkeit des Filmlandes Sachsen-Anhalt. Sie belegen das erfolgreiche Zusammenspiel von außergewöhnlichem Kreativpotential und passgenauer Förderung seitens des Landes und der Mitteldeutschen Medienförderung. Den Nominierten gratuliere ich und wĂŒnsche ihnen fĂŒr die Preisverleihung alles Gute!“ Das Land Sachsen-Anhalt war nicht nur hĂ€ufig Drehort, sondern viele heimische Unternehmen waren auch in die Postproduktion der Filmwerke eingebunden.

Text: Staatskanzlei und Ministerium fĂŒr Kultur des Landes Sachsen-Anhalt

Foto (c) Deutsche Filmakademie e.V.