Das Remake des Horror-Klassikers stürmt an die Spitze der offiziellen deutschen PS5-, PS4- und Xbox Series-Charts.
Während zuletzt eher die Gesamtumsätze zum Fürchten waren, sorgt im Videospielmarkt nun „Resident Evil 4 Remake“ für gepflegten Grusel – und starke Verkaufszahlen: Die aufgemotzte Wiederauflage des 2005er-Horror-Klassikers legt den nach „Hogwarts Legacy“ bislang zweitbesten Start des Jahres hin und erobert aus dem Stand die Spitze der offiziellen deutschen PS5-, PS4- und Xbox Series-Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Neben der Standard-Version verbreitet die Lenticular Edition an vierter Stelle des Xbox Series-Rankings Angst und Schrecken.
„Anno 1800“ tritt die Next Gen-Führung nach sieben Tagen wieder ab und zieht sich hinter „Hogwarts Legacy“ auf den Bronzeplatz zurück. In der PS4-Hitliste muss Vorwochensieger „WWE 2K23“ (vier) neben „Resident Evil 4“ auch die Dauerbrenner „FIFA 23“ (zwei) und „GTA V“ (drei) vorbeilassen. Immerhin kann der Wrestling-Kracher die Xbox One-Krone vor „GTA V“ und „Tom Clancy’s Ghost Recon Breakpoint“ verteidigen. Beliebtester PC-Titel bleibt der „Landwirtschafts-Simulator 22“, während „Mario Kart 8 Deluxe“ wie gehabt an der Switch-Pole-Position parkt.