Höchstgeschwindigkeit in der Berliner Chaussee wird auf 50 km/h reduziert / Oberbürgermeisterin begrüßt geplante Absenkung

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Magdeburg. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit im Ostabschnitt der Berliner Chaussee wird beidseitig von 70 km/h auf 50 km/h reduziert. Das ist ein erstes Ergebnis der Prüfung der dortigen Verkehrssituation durch die Straßenverkehrsbehörde, die Polizei und die Straßenbaubehörde. Oberbürgermeisterin Simone Borris hatte im März das Dezernat für Umwelt und Stadtentwicklung im Zusammenhang mit dem tragischen Unfall, in dessen Folge ein 13-jähriger Junge ums Leben kam, mit der Prüfung beauftragt.

„Die Absenkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 50 km/h im Abschnitt zwischen der Kreuzung Am Hammelberg/An der Lake und dem Ortsausgang in Richtung Heyrothsberge wird zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beitragen“, begrüßt die Oberbürgermeisterin das Prüfergebnis. „Vor allem der von der Fahrbahn nicht baulich getrennte Geh- und Radweg in stadtauswärtiger Richtung und die Erhöhung des Fußgängeraufkommens infolge der fortschreitenden baulichen Erschließung entlang der Berliner Chaussee begründen diesen Schritt für mehr Sicherheit. Die Beschilderung wird am morgigen Mittwoch geändert.“

Die Stadtverwaltung prüft in diesem Abschnitt weitere Verbesserungen der Verkehrssicherheit. Diese Prüfungen sind noch nicht beendet und werden einige Zeit in Anspruch nehmen. Nach dem Ende der Prüfung wird über evtl. weitere Ergebnisse informiert.

Quelle/Landeshauptstadt Magdeburg

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