Sebastian Krenz ist „The Voice of Germany“ 2021! Mit seinem Coach Johannes Oerding, der in dieser Staffel zum ersten Mal auf einem der roten StĂŒhle Platz nahm, gewinnt der 29-jĂ€hrige SĂ€nger aus dem thĂŒringischen Oppurg die elfte Staffel der Musikshow. Die gemeinsame Single „What They Call Life“ schieĂt ĂŒber Nacht auf Platz 3 der ITunes-Charts.
Starke 5,36 Millionen Zuschauer:innen (Nettoreichweite ab 3 Jahren) verfolgen am Sonntagabend das Finale von „The Voice of Germany“ in SAT.1.
Welche Höhen er mit seiner Stimme erreichen kann, stellt Sebastian im Lauf der Staffel immer wieder unter Beweis – und beeindruckt im Finale sogar James Arthur mit seiner Range. Mit dem Sieg bei „The Voice of Germany“ krönt er seinen Höhenflug: Mit 36,29 Prozent der Zuschauerstimmen setzt sich der 29-JĂ€hrige gegen seine vier Konkurent:innen durch. „Mein Herz rast immer noch. Ich zittere innerlich so sehr, ich kann es gar nicht glauben“, jubelt der frischgebackene #TVOG-Gewinner direkt nach der Show. „Das kommt wahrscheinlich dann nach dem Schlafen. Dann wache ich auf und realisiere, dass ich wirklich gewonnen habe.“ Sein Coach Johannes Oerding zieht seinen Hut vor seinem Siegertalent: „Meine erste Staffel ‚The Voice of Germany‘ und der kleine Traum, dass ich am Ende mit meinem Talent ganz oben stehe, ist fĂŒr mich in ErfĂŒllung gegangen“, freut sich der Singer und Songwriter. „Sebastian ist nicht nur ein herausragender SĂ€nger, er ist auch ein unglaublich herzlicher Mensch. Er ist wahnsinnig generös und hat alle motiviert und ich glaube, das hat sich am Ende auch ĂŒber den Bildschirm ĂŒbertragen.“
Das „The Voice of Germany“-Voting-Ergebnis:
Platz 1: Sebastian Krenz (29, Oppurg) aus Team Johannes – 36,29 Prozent
Platz 2: Gugu Zulu (29, Hamburg) aus Team Nico – 26,23 Prozent
Platz 3: Katarina Mihaljevic (21, Pfungstadt) aus Team Sarah – 18,45 Prozent
Platz 4: Linda Elsener (20, Seewen) aus Team Elif – 11,05 Prozent
Platz 5: Florian und Charlene Gallant (36 und 32, Mutterstadt) aus Team Mark- 7,98 Prozent
Foto: Sebastian Krenz & Johannes Oerding; Copyright: SAT.1/ProSieben/Claudius Pflug