Wenn man „kevin“ und damit nicht einfach nur den eigenen Vornamen als Künstlernamen trägt, dann muss man sich seiner Sache schon sicher sein. kevin ist sich seiner Sache sicher und das darf er auch. Mit seinem Debütalbum „Endstation“ setzt er aus dem Stand einen Maßstab für einen zeitgemäßen Emo-Sound aus Deutschland und beweist, dass intimes Songwriting und abgefuckter Style doch noch ganz gut zusammen gehen.
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