Notfallrettung und qualifizierte Patientenbeförderung / Für 218 Mitarbeiter in 20 Rettungswachen stehen rund um die Uhr die Aufgaben „Leben zu retten“ – und „Helfen, wo Hilfe benötigt wird“

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Im Landkreis Börde gibt es 20 Rettungswachen mit insgesamt 218 Mitarbeitern. Ärzte, Notfallsanitäter und weiteres Personal sorgt sich darum, dass Menschen in der Not schnell geholfen werden kann.

Und Landrat Martin Stichnoth weiß um die Leistungen der Rettungswachen im Landkreis Börde. Kurz vor Weihnachten trifft er sich mit Jens Sips, Leiter der 4 Rettungswachen des Landkreises Börde, und mit Vertretern der 5 weiteren Leistungserbringer. Das sind der Arbeiter-Samariter-Bund / ASB (1 Rettungswache), die Johanniter-Unfall-Hilfe /JUH (3 Rettungswachen), das Deutsche Rote Kreuz / DRK (5 Rettungswachen), der Malteser Hilfsdienst MHD (3 Rettungswachen) und dem Krankentransport und Rettungsdienst Ackermann / KRA (4 Rettungswachen).

„Leben retten und Menschen in der Not helfen“, sagt Stichnoth zur Begrüßung. „Das erfordert eine fundierte Ausbildung, ein enormes Fachwissen und vor allem ein hohes Maß an menschlicher Kompetenz.“ Im Tagesgeschäft sorgen Disponenten der Integrierten Leitstelle des Landkreises Börde rund um die Uhr für den koordinierten Einsatz von Rettungsmitteln und Rettungskräften. Und dass das gut funktioniert, unterstreichen die anwesenden Vertreter der verschiedenen im Gespräch. „Bitte überbringen Sie ihren Mitarbeitern meine besten Grüße zum Fest und sagen Sie im Namen der Öffentlichkeit, ein herzliches Dankeschön für die erbrachten Leistungen“, sagt Stichnoth.

Aufstellung zum Erinnerungsfoto (v.l.n.r.) Landrat Martin Stichnoth, Micha Heu (Rettungswachenleiter ASB), Danny Meyer (Geschäftsstellenleiter IKK gesund plus), Jens Sips Leiter Rettungswachen Landkreis Börde, Steven Anger (stellvertretender Leiter Rettungsdienst Sachsen-Anhalt / MHD), Alexander Keyl (ab 1. Februar 2022 Leiter der Rettungswachen des Landkreises Börde, Ralf Schmidt (Rettungsdienstleiter DRK), Frank Schulze (bisheriger Sachgebietsleiter Rettungsdienst des Landkreises Börde, Matthias Ohlrich (Rettungsdienstbereichsleiter JUH) und David Kuhne (stellvertretender Geschäftsführer KRA) (c) Uwe Baumgart