Einfacher Einstieg in den Rallyesport | Kein eigenes Fahrzeug benötigt | Teilnahme auch als Co-Pilotin oder Co-Pilot möglich
Nordbaden. Der ADAC Clubsport Rallye Sprint Cup wird deutschlandweit in drei Regionen ausgefahren und richtet sich an Motorsportlerinnen und Motorsportler im Alter zwischen 15 und 29 Jahren – ein idealer Einstieg in den Rallyesport. Denn: ein eigenes Fahrzeug wird nicht benötigt. Für die Region Süd haben sich die fünf ADAC Regionalclubs in Baden-Württemberg und Bayern zusammengeschlossen und richten vier Veranstaltungen mit jeweils zwei Wertungsläufen aus.
Die Saison startet am 16. April mit einem Sichtungslehrgang, um anschließend 16 Teams für die Wertungsläufe zu bilden. Über das Jahr verteilt folgen vier Veranstaltungstermine in den Regionen der teilnehmenden ADAC Regionalclubs mit unterschiedlichen Charakteristiken, an denen jeweils zwei bis zu 15 Kilometer lange Wertungsläufe ausgetragen werden. Diese bieten alles, was bei nationalen und internationalen Rallyes von Fahrern und Co-Piloten gefordert wird. Gefahren wird abwechselnd mit zwei durch den ADAC zur Verfügung gestellten Citroen DS3 R1 Rallyefahrzeugen. Die vier bestplatzierten Teams jeder Region treten im Oktober beim ADAC Bundesendlauf gegeneinander an.
Teilnehmen können motorsportbegeisterte Fahrerinnen und Fahrer ab 15 Jahren bis Jahrgang 1994. Bei der erstmaligen Teilnahme muss zuvor die Fahrersichtung und der Rallye-Lehrgang absolviert werden. Für Co-Piloten ist die Teilnahme ab Jahrgang 2008 möglich. Auch hier muss bei erstmaliger Teilnahme der Rallye-Lehrgang absolviert werden. Zudem ist eine gültige DMSB C-Lizenz oder Racecard notwendig. Der Sichtungs- und Rallyelehrgang am 16. April findet in Steißlingen am Bodensee statt. Die Einschreibung ist ab sofort möglich. Alle Informationen sowie Infos zur Einschreibung gibt es unter www.motorsport-suedbayern.de/adac-clubsport-rallye-sprint-cup.
Foto: Gefahren wird beim ADAC Clubsport Rallye Sprint Cup abwechselnd mit zwei durch den ADAC zur Verfügung gestellten Citroen DS3 R1 Rallyefahrzeugen. (c) ADAC Nordbaden/Clemens Beha