Arbeitsmarkt in Deutschland: 80.000 Syrer in Engpassberufen

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Eine Rückkehr syrischer Geflüchteter in ihre Heimat könnte sich einer Analyse zufolge für die deutsche Wirtschaft negativ auswirken und die Fachkräftelücke vergrößern. Etwa 80.000 Syrer arbeiten hierzulande in Engpassberufen, geht aus einer Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor. Mehr als 4.000 Menschen aus Syrien arbeiteten etwa als Kfz-Mechatroniker. In der Kraftfahrzeugtechnik können laut IW fast sieben von zehn offenen Stellen nicht mit Fachkräften besetzt werden.

Symbolfoto © Bundesagentur für Arbeit