Neben dem Abbau Tausender Stellen setzt der Technologiekonzern Bosch zur Senkung der Kosten auch auf eine kürzere Wochenarbeitszeit für einen Teil der Beschäftigten in Deutschland. Insgesamt sind rund 10.000 Mitarbeitende betroffen, unter anderem an den Standorten Hildesheim und Schwäbisch Gmünd, wie eine Sprecherin auf Anfrage mitteilte. Die meisten betroffenen Beschäftigten haben bisher Verträge, die eine Arbeitszeit von 38 bis 40 Stunden vorsehen. Mit der Verkürzung verringert sich auch das Gehalt entsprechend. (ZDFheute)
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