Wie politische Nähe und Skandale die Marke weltweit beschädigen
US-Präsident Trump stellt sich demonstrativ hinter Techmilliardär Elon Musk, nachdem ein Bericht über eine angebliche Pentagon-Unterrichtung Musks zu China-Kriegsplänen veröffentlicht wurde. Trump bezeichnete die Meldung der New York Times als Müll. Währenddessen erlebt Tesla eine schwere Krise: Brandanschläge auf Standorte in Las Vegas, Seattle und Massachusetts, ein Aktieneinbruch von 175 Milliarden Dollar und ein Absatzrückgang von 76 Prozent in Deutschland. Musk beschuldigt Transpersonen, hinter den Angriffen zu stecken. Seine Trans-Tochter hatte ihn zuvor öffentlich kritisiert. In einer Krisensitzung versprach Musk bessere Zeiten für Tesla – doch die Marke leidet unter politischer Instrumentalisierung und wachsender öffentlicher Kritik.
Text/Foto: Welt Nachrichtensender am 22. März 2025