Haldensleben, 17. November 2024. Rund 200 Rekrutinnen und Rekruten der Bundeswehr legen am Donnerstag, 21. November 2024, auf dem Markt vor dem Rathaus beim feierlichen Gelöbnis ihren Eid ab. Die Zeremonie beginnt um 14 Uhr und wird öffentlich abgehalten. Für den Innenstadtverkehr gibt es deshalb einiges zu beachten.
Die Aufbauarbeiten beginnen bereits am Mittwoch, 20. November, daher ist der Markt ab diesem Tag komplett gesperrt, die Parkflächen sind nicht nutzbar. Ebenfalls am Mittwoch wird ein Toilettenwagen in der Steinstraße/Ecke Markt aufgestellt, die Stelle ist dann für Fahrzeuge nicht mehr passierbar. Darum wird die Einbahnstraßenregelung in der Steinstraße und Langen Straße ab 20. November aufgehoben.
Am Donnerstag, 21. November, müssen sich Autofahrer zwischen 8.30 und 17 Uhr auf Verkehrsbeeinträchtigungen einstellen.
- Die Magdeburger Straße ist stadteinwärts ab Höhe Ohrelandhalle gesperrt. Auch vom Rähm, vom Holzmarkt und von der Kirchstraße aus ist die Zufahrt auf die Magdeburger Straße nicht möglich. Im Rähm (zwischen Kreisverkehr und Magdeburger Straße) wird für die Zeit der Veranstaltung die Einbahnstraßenregelung aufgehoben.
- Die Bülstringer Straße, die Steinstraße und die Stendaler Straße sind stadteinwärts jeweils ab Höhe Lange Straße gesperrt. Eine Sperrung wird zudem an der Polleranlage Hagenstraße/Markt eingerichtet.
- Gesperrt ist auch die Burgstraße, eine Zufahrt vom Gärhof ist nicht möglich. Entlang der Burgstraße gilt am 21. November ein absolutes Halteverbot. Für die Anwohner mit Parkausweis steht der Parkplatz Holzmarkt zur Verfügung.
Für Angehörige und Gäste der Bundeswehr-Veranstaltung stehen Parkplätze auf der Masche zur Verfügung.
Das Bürgerbüro und das Rathaus sind am Donnerstag, 21. November, geschlossen.
Nach Beendigung des feierlichen Gelöbnisses werden die Straßen gegen circa 18 Uhr wieder freigegeben. Lediglich der Markt bleibt gesperrt, da hier ab Freitag, 22. November, der Aufbau des Sternenmarktes mit Eisbahn beginnt.
Quelle: Stadt Haldensleben
Symbolfoto: Feierliches Gelöbnis (c) Bundeswehr/Susanne Hähnel