ifo Institut kappt seine Prognose auf 2,2 bis 3,1 Prozent Wachstum

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Der russische Angriff auf die Ukraine schmĂ€lert das Wirtschaftswachstum und beschleunigt die Inflation in Deutschland. „Wir erwarten in diesem Jahr nur noch zwischen 2,2 und 3,1 Prozent Wachstum“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo WollmershĂ€user. Im Dezember hatte das ifo Institut 3,7 Prozent … Weiter

Euler Hermes Studie: Ukraine-Konflikt fĂŒhrt zu steigenden Insolvenzen in Europa

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Euler Hermes senkt Prognose fĂŒr Wachstum des Welthandels um 2 pp auf +4 % Weltwirtschaft dĂŒrfte 2022 nur noch um +3,3 % (-0,8 pp) zulegen; BIP-Prognose fĂŒr Deutschland um -1,4 pp auf +1,8 % gesenkt Lieferketten gefĂ€hrdet, darunter insbesondere Automobil- … Weiter

Exporte in Nicht-EU-Staaten im Februar 2022: voraussichtlich +3,1 % zum Januar 2022

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Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigt), Februar 2022 57,2 Milliarden Euro +3,1 % zum Vormonat +12,3 % zum Vorjahresmonat Exporte in Drittstaaten (Originalwerte), Februar 2022 55,1 Milliarden Euro +11,5 % zum Vorjahresmonat Im Februar 2022 sind die Exporte aus Deutschland … Weiter

Baustopp fĂŒr viele Projekte nicht ausgeschlossen / Folgen der Ukraine-Krise treffen mit voller Wucht ein: Bitumen-Produktion wird deutlich gedrosselt, Preise gehen durch die Decke

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Die Auswirkungen des von Russland gefĂŒhrten Krieges gegen die Ukraine treffen mit voller Wucht auch die Baustellen hierzulande: Die Baubranche schließt Baustopps fĂŒr eine Vielzahl von Projekten nicht mehr aus. „Wir können heute nicht sicher sagen, ob genĂŒgend Material fĂŒr … Weiter

BGA: Energiepreise bedrohlich hoch und Politik verliert sich in Aktionismus

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Zu der aktuellen Debatte zu Energie- und Kraftstoffpreisen erklĂ€rt Dr. Dirk Jandura (Foto), PrĂ€sident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) heute in Berlin: „Die Energiepreise sind aktuell viel zu hoch. Sie sind fĂŒr Endverbraucher, Industrie und Handel in gleichem Maße … Weiter

DIW Berlin: Trotz schleppender Wirtschaftserholung sprudeln in Deutschland schon wieder die Steuern

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DIW Studie vergleicht wirtschaftliche Entwicklung und Steuereinnahmen wĂ€hrend der Corona-Pandemie mit der Finanzkrise – Erholung bei den Steuereinnahmen hinkte damals der wirtschaftlichen Entwicklung hinterher, in der Pandemie ist es umgekehrt – GrĂŒnde sind unter anderem umfangreichere und schnellere wirtschaftspolitische Maßnahmen … Weiter

EEAG: Inflation muss frĂŒhzeitig und entschlossen bekĂ€mpft werden

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Die aktuelle Inflation in Europa sollte frĂŒhzeitig und entschlossen bekĂ€mpft werden. Das sei eine der Lehren aus der Zeit der Ölpreisschocks heißt es im jĂŒngsten Bericht der European Advisory Group (EEAG). „In den Jahren seit der globalen Finanzkrise waren die … Weiter

Handel fordert Entlastung bei Energie- und Stromkosten

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Angesichts der in Folge des Krieges in der Ukraine massiv ansteigenden Energie- und Stromkosten fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) gezielte Entlastungen fĂŒr HĂ€ndler und Logistik sowie fĂŒr Verbraucherinnen und Verbraucher mit niedrigem Einkommen. „Der russische Krieg in der Ukraine hat … Weiter

Außenhandel mit Russland im Januar 2022 gegenĂŒber dem Vorjahresmonat gestiegen

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Importe gegenĂŒber Januar 2021 um 57,8 % und Exporte um 30,7 % gestiegen Erdöl- und Erdgasimporte nahmen um 54,2 % zu Der deutsche Außenhandel mit der Russischen Föderation ist im Januar 2022 gegenĂŒber Januar 2021 gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt … Weiter

EconPol Europe: Stopp russischer Energieimporte könnte Deutschland 3 Prozent der jÀhrlichen Wirtschaftsleistung kosten

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Kurzfristig könnte ein Stopp der russischen Energieimporte Deutschland bis zu 3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes kosten. Das ergeben SchĂ€tzungen des Netzwerkes EconPol Europe mithilfe eines Simulationsmodells. Öl und Kohle könnten dabei durch Einfuhren aus anderen LĂ€ndern ersetzt werden, nicht so leicht … Weiter