Der Landkreis Börde hat eine Rechtsverordnung zur Regelung von Ansammlungsverboten auf bestimmten öffentlichen Plätzen am 31. Dezember 2021 und am 1. Januar 2022 erlassen

Veröffentlicht in: Sachsen-Anhalt | 0

Mit der Verordnung wird das Abbrennen von Pyrotechnik auf den folgenden öffentlichen oder öffentlich zugänglichen Plätzen am 31. Dezember 2021 und am 1. Januar 2022 untersagt.

Stadt Haldensleben:
Marktplatz, Masche und Hagenstraße im Bereich der Fußgängerzone, sowie Lindenplatz und Adlerplatz in Althaldensleben

Gemeinde Hohe Börde:
Ortsteil Irxleben / Parkplatz B1 (Kreuzberg)
Ortsteil Groß Santersleben / Bushaltestelle, Hauptstraße im Bereich des Wohnparks Ostfalen
Ortsteil Hermsdorf / Wohnpark „Alte Mühle“ (hier: Bockwindmühlenplatz/Gutensweger Straße)
Ortsteil Niederndodeleben / Wohngebiet „Am Stadtberg“, Wohngebiet „Bördeblick“/Cönterstieg am südlichen Ortsrand
Ortsteil Hohenwarsleben / Wohngebiet Dahlienstraße/Lilien-straße/Sonnenblumenhöhe

Gemeinde Barleben:
Barleben / Festplatz am Anger Angerstraße, Parkplatz Edeka/Aldi Breiteweg, Breiteweg Mittelabschnitt von Kreisverkehr zu Kreisverkehr, Einkaufszentrum Ebendorfer Straße 19 (Parkplatz), Ebendorf / Parkplatz Einkaufszentrum NP und Bürgerhaus, Am Thieplatz 1, Barleber Straße Steinbruch/ Sportplatz
Meitzendorf / Bahnhofsvorplatz Ladestraße, Festplatz Unter den Weiden 3 (an der ehem. Feuerwehr)

Verbandsgemeinde Flechtingen:
Flechtingen / Lindenplatz, Platz am Kurhaus
Calvörde / Marktplatz
Erxleben / Marktplatz

Verbandsgemeinde Oebisfelde-Weferlingen:
Oebisfelde / Marktplatz
Weferlingen / Gutshof

Verbandsgemeinde Westliche Börde:
Gröningen / Platz der Kultur, Kreisverkehr

Stadt Wolmirstedt: Schlossdomäne, Zentraler Platz, August-Bebel-Straße im Bereich Bahnhofstraße bis Friedensstraße (Boulevard)

Hinweis auf die Folgen von Zuwiderhandlungen

Nach § 73 Abs. 1a Nr. 24 handelt ordnungswidrig, wer den Vorschriften dieser Rechtsverordnung vorsätzlich oder fahrlässig zuwiderhandelt. Die Ordnungswidrigkeit kann gemäß § 73 Abs. 2 IfSG mit einer Geldbuße bis zu 25.000,- € geahndet werden.

Symbolfoto/pixabay