45 Tage, 70.000 Kilometer, fĂŒnf Kontinente: Bei der ersten Etappe ihrer legendĂ€ren „Somewhere Back In Time World Tour“ gaben Iron Maiden insgesamt 23 Konzerte. Mit dem Dokumentarfilm gewĂ€hrt die Band einem Filmteam erstmals vollen Zugang zum Geschehen auf und hinter der BĂŒhne. Dabei entstanden einige der spektakulĂ€rsten Liveaufnahmen, die je von der Band gedreht wurden.
Sie gilt als ehrgeizigste und abenteuerlichste Tour der Rockgeschichte: 2008 legte die britische Heavy-Metal-Band Iron Maiden wĂ€hrend der ersten Etappe ihrer âSomewhere Back In Timeâ-Welttournee in einer eigens fĂŒr sie umgebauten Boeing 757 im Februar und MĂ€rz 2008 knapp 70.000 Kilometer zurĂŒck. Im Cockpit: FrontsĂ€nger Bruce Dickinson, der die Band samt Crew und zwölf Tonnen BĂŒhnenequipment eigenhĂ€ndig um die Welt flog. Der Dokumentarfilm âIron Maiden – Flight 666â gibt Einblick in die erste Etappe dieser legendĂ€ren Tournee und zeichnet ein aufschlussreiches PortrĂ€t einer der erfolgreichsten Bands der Welt.
In nur 45 Tagen gaben Iron Maiden 23 ausverkaufte Stadion- und Arenakonzerte in Asien, Australien sowie Nord-, Mittel- und SĂŒdamerika und umrundeten dabei in einer von LeadsĂ€nger Bruce Dickinson gesteuerten Boeing 757 die ganze Welt. Die Urgesteine des Heavy Metal spielten in 13 LĂ€ndern, traten vor fast einer halben Millionen Fans auf und machten zum Tanken auch Zwischenstopps in Aserbaidschan und Papua-Neuguinea. Möglich war dieses Mammutprojekt nur, weil die Band ĂŒber ein eigenes Flugzeug verfĂŒgte, das alle Bandmitglieder, die gesamte Tour-Crew sowie Musik- und BĂŒhnenequipment von A nach B brachte. Sein Name: Ed Force One.
Zum ersten Mal gewĂ€hren Iron Maiden in dem Dokumentarfilm âFlight 666â einem Filmteam vollen Zugang zum Geschehen auf und hinter der BĂŒhne. Neben spektakulĂ€ren Liveaufnahmen bekommen die Zuschauerinnen und Zuschauer humorvolle Einblicke in den Touralltag der Band â ein Muss fĂŒr alle Rockfans, die wissen wollen, wie es wirklich ist, auf Welttournee zu gehen.
Doku verfĂŒgbar bis 25/05/2024