Försterin im Grunewald? Für Jana eigentlich keine Option, sie hat’s nicht so mit Menschen und Großstadttrubel. Aber in ihrem Leben muss eine Veränderung her – und der Grunewald sucht eine neue Revierleiterin.
Aktuell laufen in Berlin die Dreharbeiten zum 90-minütigen Auftakt der geplanten neuen Reihe „Die Großstadtförsterin“ von ARD Degeto und Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Unter der Regie von Sabine Bernardi spielen Stefanie Reinsperger, Aybi Era, Eugen Knecht, Alexander Khuon, Bärbel Schwarz, Burak Sercan Akyol und viele mehr.
Zum Inhalt: Die junge Försterin Jana Doussière (Stefanie Reinsperger) tritt kurzfristig eine Stelle im Forstamt Grunewald an. Aus einem wilden Wald in den Vogesen kommend, prallt die einsamkeitsliebende Jana, die sich mit Menschen eher schwertut, auf den Großstadtwald und seine „Berliner Besonderheiten“. Neben nackten Männern, demonstrierenden Wildschwein-Fans und engagierten Naturschützer*innen wird die neue Revierleiterin unter anderem auch mit Sofas im Baum konfrontiert, mit einem geheimnisvollen Stadtjäger (Alexander Khuon) und mit Forstmeister Robin (Eugen Knecht), der nicht gerade auf sie gewartet hat. Und auch ihre beste Freundin Aylin (Aybi Era), die sie hergeholt hat, scheint ihr nicht alles erzählt zu haben über den neuen Job …
„Die Großstadtförsterin“ ist eine Produktion der MadeFor (Produzentin: Rima Schmidt) im Auftrag der ARD Degeto und des rbb für die ARD. Regie führt Sabine Bernardi nach einem Drehbuch von Beatrice Meier, die Bildgestaltung übernimmt Kaspar Kaven.
Gedreht wird vom 23. Mai bis 21. Juni an Originalmotiven im Grunewald und im Berliner Stadtgebiet. Die Ausstrahlung auf dem Sendeplatz „Endlich Freitag im Ersten“ und die Veröffentlichung in der ARD Mediathek sind voraussichtlich für 2024 geplant. Verantwortliche Redakteur*innen sind Verena Veihl (rbb) und Stefan Kruppa (ARD Degeto). Ein Setbesuch ist nicht möglich. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Foto: Unter der Regie von Sabine Bernardi spielt Stefanie Reinsperger (Foto) die Rolle der jungen Försterin Jana Doussière. (c) rbb/Maor Waisburd