ERDBEBEN IN SÜDOSTASIEN: Trotz Klopfgeräuschen unter Trümmern – Hoffnung auf Überlebende schwindet!

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In Südostasien hat ein verheerendes Erdbeben große Zerstörung angerichtet. Besonders betroffen sind Thailand und Myanmar. In der thailändischen Hauptstadt Bangkok stürzte ein 32-stöckiges Bürogebäude ein, wobei mindestens 11 Menschen ums Leben kamen und mehr als zwei Dutzend verletzt wurden. Trotz intensiver Rettungsmaßnahmen gibt es kaum noch Hoffnung, Überlebende aus den Trümmern zu bergen.

Noch dramatischer ist die Lage in Myanmar, wo sich das Epizentrum des Bebens befand. Dort starben nach offiziellen Angaben bereits mindestens 1.600 Menschen, über 3.500 wurden verletzt. Experten befürchten jedoch, dass sich noch tausende weitere Opfer unter den Trümmern befinden könnten – manche sprechen von bis zu 10.000 Toten. Die demokratische Schattenregierung Myanmars kündigte an, ihre Angriffe für zwei Wochen auszusetzen, während die Militärdiktatur ihre Kampfhandlungen trotz der Katastrophe fortsetzt.

Die humanitäre Lage in der Region bleibt angespannt, Rettungsteams arbeiten rund um die Uhr, um mögliche Überlebende zu finden und Hilfsmaßnahmen zu koordinieren.

Text/Foto: Welt Nachrichtensender am 30. März 2025