Magdeburg. Die SPD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt zeigt sich hocherfreut über den großen Erfolg der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes. Ein international besetztes Expertengremium hat zwei der von den Universitäten Sachsen-Anhalts eingereichten Projektskizzen für die nächste Wettbewerbsrunde ausgewählt. Bei insgesamt 143 geprüften Skizzen aus ganz Deutschland und 41 für die zweite Runde ausgewählten Anträgen zeigt die Auswahl von zwei Projekten aus Sachsen-Anhalt – bei vier eingereichten Skizzen – den außerordentlichen Erfolg des Landes.
„Dieser Erfolg hebt Sachsen-Anhalt im nationalen Wettbewerb um Exzellenzmittel deutlich hervor und bestärkt uns in unserer Entscheidung, gezielt in Spitzenforschung und innovative Projekte zu investieren“, erklärt Katja Pähle (Foto), Fraktionsvorsitzende und wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. „Die Anerkennung von zwei unserer Projekte aus einem breiten Spektrum von Bewerbungen unterstreicht die Qualität und das Potenzial der wissenschaftlichen Forschung in unserem Bundesland.“
Die ausgewählten Projekte „SmartProSys“ in Magdeburg und „Zentrum für chirale Elektronik“ in Halle stehen für die Innovationsfreude und Exzellenz der Forschung in Sachsen-Anhalt und das starke Engagement des SPD-geführten Wissenschaftsministeriums gemeinsam mit der SPD-Landtagsfraktion, Wissenschaft und Forschung maßgeblich zu fördern.
„Wir sind beeindruckt von den Leistungen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unserer Hochschulen und danken dem SPD-geführten Wissenschaftsministerium für die Unterstützung, die diesen Erfolg erst möglich gemacht hat. Dieser Meilenstein setzt ein positives Signal und unterstreicht die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschaftsstandortes Sachsen-Anhalt“, so Pähle weiter.
Die SPD-Landtagsfraktion bekräftigt mit dieser positiven Entwicklung ihr Engagement für die weitere Stärkung des Wissenschaftsstandortes Sachsen-Anhalt. „Wir werden die Hochschulen in den kommenden Phasen aktiv unterstützen und uns dafür einsetzen, dass Sachsen-Anhalt seine Spitzenposition in der deutschen Wissenschaftslandschaft behält. Unser Ziel ist es, optimale Bedingungen für Spitzenforschung zu schaffen, um auch zukünftige Wissenschaftlergenerationen zu fördern“, sagt Katja Pähle abschließend.
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt
Foto (c) Jens Schlüter