Faber: Mit einem gründerfreundlichen Sachsen-Anhalt aus der Wirtschaftskrise. Der Staat darf jemandem, der anpacken will und etwas Neues schafft, nicht im Weg stehen.

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Magdeburg. Der Spitzenkandidat der Freien Demokraten Sachsen-Anhalt, Dr. Marcus Faber, will ein gründerfreundliches Sachsen-Anhalt. Einen entsprechenden Beschluss zum Abbau von Hemmnissen für Gründerinnen und Gründer und zum Abbau unnötiger Bürokratie hatte der Landesvorstand der Liberalen in Magdeburg am Dienstagabend getroffen.

Faber erklärt: „Unser Land muss dringend eine neue Dynamik entfalten, wenn wir unseren Wohlstand, unseren Sozialstaat und unsere Sicherheit für die nächsten Jahrzehnte erhalten wollen. Wir brauchen einfache und sichere Rahmenbedingungen für Unternehmen. Wir müssen es Gründern aber vor allem einfach machen, jetzt eine Existenz aufzubauen. Unser Land lebt von seinen klugen Köpfen und den hart arbeitenden Menschen. Der Staat darf jemandem, der anpacken will und etwas Neues schafft, nicht im Weg stehen. Mit einem gründerfreundlichen Sachsen-Anhalt wollen wir den Weg aus der Wirtschaftskrise schaffen.

Die Liberalen schlagen konkrete Maßnahmen vor, um das Wirtschaften im Land einfacher zu machen. Stammdaten sollen bei Behörden sowie von Körperschaften des öffentlichen Rechts nur noch einmal eingegeben werden müssen und dann automatisiert anderen Stellen zur Verfügung stehen. Faber: „Einen ersten Schritt hat die scheidende Bundesregierung dank der Liberalen hier schon unternommen. Wir wollen aber noch schneller zum Ziel kommen.“

Neben der schnellen Umsetzung des „Once-Only“-Prinzips drängt die FDP auf vereinfachte Unternehmensanmeldungen mit digitaler Unterstützung, eine höhere Dynamik bei der Entwicklung digitaler Schnittstellen zwischen Behörden und regeömäßige Parxischecks, um weitere Hemmnisse zu identifizieren.

Quelle: FDP Sachsen-Anhalt am 22. Januar 2025

Foto: Marcus Faber © Susanne Schmidt