Magdeburg. Der Parlamentarische GeschĂ€ftsfĂŒhrer und medienpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt, Markus Kurze (Foto), hat das Verhalten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten bei der Anmeldung ihres Finanzbedarfs scharf kritisiert:
âARD und ZDF verstehen nicht, dass ihr Dasein insgesamt zur Debatte steht, wenn sie sich weiterhin so uneinsichtig zeigen. Sie nehmen die Kritik an ihrem Agieren nicht ernst.â
Kurze sagt weiter: âWĂ€hrend in Sachsen-Anhalt eine Enquete-Kommission des Landtages diskutiert, wie die Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wieder gestĂ€rkt werden kann, verspielen ARD und ZDF weiter das Vertrauen ihrer Beitragszahler.â
âEs liegt ein praktikabler und nachvollziehbarer Vorschlag auf dem Tisch. Der Reformstaatsvertrag und eigene Anstrengungen der Anstalten sollen Einsparungen bringen, der Rundfunkbeitrag daher bis Ende 2026 eingefroren werden. Auf der Basis der dann vorliegenden Zahlen soll eine Neuberechnung des Bedarfs erfolgenâ, so Kurze abschlieĂend.
Der Parlamentarische GeschĂ€ftsfĂŒhrer und medienpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt, Markus Kurze, hat das Verhalten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten bei der Anmeldung ihres Finanzbedarfs scharf kritisiert:
âARD und ZDF verstehen nicht, dass ihr Dasein insgesamt zur Debatte steht, wenn sie sich weiterhin so uneinsichtig zeigen. Sie nehmen die Kritik an ihrem Agieren nicht ernst.â
Kurze sagt weiter: âWĂ€hrend in Sachsen-Anhalt eine Enquete-Kommission des Landtages diskutiert, wie die Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wieder gestĂ€rkt werden kann, verspielen ARD und ZDF weiter das Vertrauen ihrer Beitragszahler.â
âEs liegt ein praktikabler und nachvollziehbarer Vorschlag auf dem Tisch. Der Reformstaatsvertrag und eigene Anstrengungen der Anstalten sollen Einsparungen bringen, der Rundfunkbeitrag daher bis Ende 2026 eingefroren werden. Auf der Basis der dann vorliegenden Zahlen soll eine Neuberechnung des Bedarfs erfolgenâ, so Kurze abschlieĂend.
Text/Foto: CDU-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt