Laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer verlieren die Linke und Freie WĂ€hler so viele Stimmen, dass sie sich nun am Rand der Nachweisgrenze bewegen. Sie fallen unter die Splitterparteien, die somit diese Woche auf 14 Prozent kommen. Die FDP scheitert mit ihren 4 Prozent weiter an der 5-Prozent-HĂŒrde und liegt hinter der Wagenknecht-Partei BSW (5%). Auch bei CDU/CSU (31%), AfD (17%), SPD (16%), und GrĂŒnen (13%) gibt es keine VerĂ€nderungen zur Vorwoche.
Bei der KanzlerprĂ€ferenz gewinnt Olaf Scholz jeweils einen Punkt hinzu, wĂ€hrend die Werte fĂŒr Friedrich Merz, Robert Habeck und Annalena Baerbock unverĂ€ndert bleiben. Wenn sie den Bundeskanzler direkt wĂ€hlen könnten, wĂŒrden sich bei der Konstellation Scholz â Merz â Habeck nun 19 Prozent fĂŒr Scholz, 22 Prozent fĂŒr Merz und 17 Prozent fĂŒr Habeck entscheiden. Bei der Konstellation Scholz â Merz â Baerbock wĂŒrden sich 22 Prozent fĂŒr Scholz, 25 Prozent fĂŒr Merz und 16 Prozent fĂŒr Baerbock entscheiden.
Text/Foto (c) RTL am 02. April 2024