Im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer sinkt der Wert fĂŒr die SPD (17%) gegenĂŒber der Vorwoche um einen Prozentpunkt auf den schlechtesten Wert seit der Bundestagswahl, wĂ€hrend die Linke sich um einen Prozentpunkt auf 5 Prozent verbessern kann. Die Werte fĂŒr die Union (26%), die GrĂŒnen (25%), die FDP (7%), die AfD (11%) und die sonstigen Parteien (9%) verĂ€ndern sich nicht.
Wenn sie den Bundeskanzler direkt wĂ€hlen könnten und die Wahl hĂ€tten zwischen Olaf Scholz, Robert Habeck und Friedrich Merz, wĂŒrden sich aktuell 27 Prozent aller Wahlberechtigten fĂŒr Habeck (2 Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche) und unverĂ€ndert 20 Prozent fĂŒr Olaf Scholz und 16 Prozent fĂŒr Friedrich Merz entscheiden.
Könnten sich die Wahlberechtigten zwischen Olaf Scholz, Friedrich Merz und Annalena Baerbock entscheiden, wĂŒrden sich fĂŒr Baerbock 24 Prozent (+ 1 Prozentpunkt), 19 Prozent fĂŒr Merz
(+ 2 Prozentpunkte) und nur noch 23 Prozent fĂŒr Scholz (- 3 Prozentpunkte) entscheiden. Baerbocks PrĂ€ferenzwert liegt damit aktuell 3 Prozentpunkte hinter dem von Habeck.
10 Prozent aller BundesbĂŒrger gehen von einer Verbesserung der wirtschaftlichen VerhĂ€ltnisse in Deutschland in den kommenden Jahren aus. Deutlich mehr – 76 Prozent – rechnen mit einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage, 12 Prozent erwarten keine VerĂ€nderung.
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