Im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer gewinnt die SPD (18%) gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt hinzu, während die Grünen (24%) einen Prozentpunkt verlieren. Die Werte der Union (26%), FDP (7%), Linke (5%) und AfD (11%) sowie der sonstigen Parteien (9%) ändern sich nicht.
Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten und die Wahl hätten zwischen Olaf Scholz, Robert Habeck und Friedrich Merz, würden sich aktuell 25 Prozent aller Wahlberechtigten für Habeck (- 2 Prozentpunkte gegenüber der Vorwoche), 21 Prozent für Olaf Scholz (+ 1 Prozentpunkt) und 18 Prozent (+ 2 Prozentpunkte) für Friedrich Merz entscheiden. 36 Prozent würden sich für keinen der Drei entscheiden.
Hätten die Wahlberechtigten die Wahl zwischen Olaf Scholz, Friedrich Merz und Annalena Baerbock, würden sich aktuell jeweils 23 Prozent für Baerbock (- 1 Prozentpunkt) bzw. Scholz und 21 Prozent (+ 2 Prozentpunkte) für Merz entscheiden. Baerbocks Präferenzwert liegt damit aktuell 2 Prozentpunkte hinter dem von Habeck.
10 Prozent aller Bundesbürger gehen von einer Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland in den kommenden Jahren aus. Knapp drei Viertel (74%) rechnen mit einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage, 13 Prozent mit keiner Veränderung.
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