Im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer verliert die Union gegenĂŒber der Vorwoche einen Prozentpunkt und fĂ€llt auf 26 Prozent. Die SPD bleibt mit unverĂ€ndert 18 Prozent weiter unter der 20-Prozent-Marke, die GrĂŒnen liegen wie in der Vorwoche bei 24 Prozent. Auch die Werte fĂŒr FDP (7%), Linke (5%) und AfD (10%) bleiben unverĂ€ndert. Die sonstigen Parteien können auf 10 Prozent zulegen (+ 1 Prozentpunkt).
Die Sicherheit der Energieversorgung und die Angst, ob die benötigte Energie noch bezahlbar sein wird, bleiben weiterhin das fĂŒr die BundesbĂŒrger wichtigste Thema (65%), knapp vor dem Krieg in der Ukraine (62%). Wahrgenommen wurde in dieser Woche auch der sich wegen Taiwan anbahnende Konflikt zwischen China und den USA (15%).
Wenn sie den Bundeskanzler direkt wĂ€hlen könnten und die Wahl zwischen Olaf Scholz, Robert Habeck und Friedrich Merz hĂ€tten, wĂŒrden sich in dieser Woche 27 Prozent (- 1 Prozentpunkt) aller Wahlberechtigten fĂŒr Habeck, 24 Prozent (+ 1) fĂŒr Scholz und 16 Prozent (- 2) fĂŒr Merz entscheiden. Der RĂŒckhalt von Habeck ist bei den GrĂŒnen-AnhĂ€ngern mit 71 Prozent auch weiterhin gröĂer als der von Scholz bei den SPD-AnhĂ€ngern (64%) und der von Merz bei den AnhĂ€ngern der Union (45%).
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