Fynn Kliemann mit Nummer-1-Comeback in Album-Charts

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Baden-Baden, 18.01.2025. – Fynn Kliemann meldet sich nach lĂ€ngerer Auszeit gleich doppelt zurĂŒck. Zum einen hat er seine erste Solo-Ausstellung eröffnet, zum anderen ein neues Album herausgebracht. Beide Werke widmen sich dem Thema „Tod“, den der Musiker in den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, aber nicht fĂŒrchten muss. Ganz im Gegenteil: Nach „Pop“ (2020) und „Nur“ (2021) springt zum dritten Mal die Spitzenposition heraus.

Der „March Of The Unheard” wird entgegen seinem Namen von vielen Fans gehört – und beschert der schwedischen Metal-Band The Halo Effect den vierten Platz. Das Podium komplettieren die Vorwochensieger von Linkin Park („From Zero“) sowie Latin-Star Bad Bunny („DeBÍ TiRAR MĂĄS FOToS“), der gleich 34 Positionen nach oben schnellt. Rapper Döll („Weg vom Weg“, fĂŒnf) und „Alpenbarbie“ Melissa Naschenweng (acht) statten der Top 10 einen Besuch ab.

Im Single-Ranking wehren ROSÉ & Bruno Mars („APT.“) die Angriffe von reezy („SabĂ­a que no“, zwei) und Shirin David & Ski Aggu („Atzen & Barbies“, drei) erfolgreich ab. Bei SANTOS & Montez heißt es an 24. Stelle „Das Leben ruft“, wĂ€hrend Bausa feat. Kane auf Rang 30 den „FrĂŒhling im Viertel 2.0“ genießen.

Fast die halbe Hitliste durchquert „The Days“ (von 100 auf 52), was CHRYSTALs Dance-Song zum Aufsteiger der Woche macht. UrsprĂŒnglich bereits 2015 veröffentlicht, ist der Ohrwurm dank einiger DJs viral gegangen und mittlerweile in diversen Remixen zu hören.

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI) ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller MusikverkĂ€ufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer fĂŒr Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von ca. 2.600 HĂ€ndlern/Filialen sĂ€mtlicher Absatzwege. Dazu zĂ€hlen der stationĂ€re Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.

Foto: Fynn Kliemann mit dem „Nummer 1 Award“ der Offiziellen Deutschen Charts

Fotocredit: Fynn Kliemann