(epr) Die beste Zeit, Ansbach zu besuchen? Das ganze Jahr ĂŒber! Die mittelfrĂ€nkische Regierungshauptstadt blickt auf eine ĂŒber 800-jĂ€hrige Stadtgeschichte zurĂŒck, die ihre Spuren ĂŒberall im 40.000 Einwohner zĂ€hlenden Ort hinterlassen hat. Davon zeugen bspw. Bauwerke wie die MarkgrĂ€fliche Residenz mit den 27 original eingerichteten PrunkrĂ€umen, die prĂ€chtige Orangerie im Hofgarten und die Kirche St. Gumbertus. Diese ist in diesem Jahr vom 25. Mai bis zum 6. November auĂerdem zusammen mit dem barocken OrangeriegebĂ€ude aus dem 18. Jahrhundert Schauplatz der Bayerischen Landessausstellung âTypisch Franken?â.
Spannende und manchmal auch kuriose Exponate aus verschiedenen Jahrhunderten beleuchten, was âtypischâ fĂŒr Franken ist oder sein könnte. Ein Highlight sind aber auch die alljĂ€hrlich stattfindenden Rokoko-Festspiele. Vom 1. bis zum 3. Juli bilden die MarkgrĂ€fliche Residenz und der Hofgarten den Rahmen fĂŒr lebendige Szenen des 18. Jahrhunderts. Los geht es mit den zahlreichen Veranstaltungen, die ihren Abschluss mit der vom 24. November bis 23. Dezember stattfindenden Ansbacher Altstadt-Weihnacht finden, bereits im April. Mit dem Ansbacher Mess & Food-Truck-Festival (28.4. â 1.5.) und dem Ende Mai stattfindenden FrĂ€nkischen Genussmarkt mit gutem Essen aus der Region wird das FrĂŒhjahr kulinarisch.
Es folgen der Kultursommer in der Ansbacher Altstadt (28.5. â 30.9.), das Altstadtfest Ansbach im Juni und die Kaspar-Hauser-Festspiele vom 31. Juli bis 7. August, die das Schicksal des berĂŒhmten Ansbacher Findelkindes beleuchten â und damit ist noch lange nicht Schluss! Alle Veranstaltungen und weitere Infos findet man unter www.ansbach.de und www.hdbg.de.
Foto: Die prĂ€chtige Orangerie im Hofgarten in Ansbach ist Schauplatz der Bayerischen Landessausstellung âTypisch Franken?â. (c) epr/Stadt Ansbach, Copyright: Florian Trykowski