„Die jüngsten Wahlerfolge der AfD zeigen, dass die Partei sich von einer reinen Protest-Partei zu einer politischen Kraft entwickelt hat, deren Wählerinnen und Wähler ihr wachsende Kompetenzen zuschreiben – und das, obwohl die Landesverbände in Thüringen und Sachsen als gesichert rechtsextremistisch gelten“, so Ingo Zamperoni, Moderator des Debattenformats „Die 100“. „In unserer Sendung wollen wir die verschiedenen Aspekte dieser Entwicklung beleuchten und herausfinden, wie die Menschen in Deutschland darüber denken. Es geht darum, die Diskussion anzuregen – nicht nur im Studio, sondern auch bei den Zuschauern zu Hause.“
Die ARD zeigt die Sendung „Die 100 – Was Deutschland bewegt“ am Montag, 16. September, um 21:15 Uhr im Ersten und in der ARD Mediathek.
Zum Format: 100 Menschen, eine Frage, zwei Antworten. In „Die 100 – Was Deutschland bewegt“ beziehen 100 Menschen aus der Bevölkerung zu gesellschaftlichen Themen Stellung – und das auch visuell: Zwei Journalist:innen, in der ersten Ausgabe Anna Planken und Tobias Krell, tragen jeweils Fakten sowie Pro- und Kontra-Argumente zum Thema der Sendung vor. Die 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer stimmen mit ihren Füßen ab. Welche Argumente können die Bürgerinnen und Bürger überzeugen und welche nicht? Wer bewegt sich auf welche Seite und warum? Moderator Ingo Zamperoni fragt im Anschluss an die Abstimmung genau nach.
„Die 100 – Was Deutschland bewegt“ ist eine Gemeinschaftsproduktion von NDR und WDR für die ARD.
„Die 100 – Was Deutschland bewegt“ am Montag, 16. September, um 21:15 Uhr im Ersten und in der ARD Mediathek.
Foto (c) ARD/NDR/WDR / Fotograf: Jennifer Fey
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